Gastronomieausstatter.com – das Infoportal für die HORECA Branche https://www.gastronomieausstatter.com Fri, 27 Nov 2020 15:28:17 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6 https://www.gastronomieausstatter.com/wp-content/uploads/2020/04/cropped-gastro-favi-32x32.png Gastronomieausstatter.com – das Infoportal für die HORECA Branche https://www.gastronomieausstatter.com 32 32 Heizstrahler in der Gastronomie https://www.gastronomieausstatter.com/news/heizstrahler-in-der-gastronomie/ Fri, 27 Nov 2020 15:28:15 +0000 https://www.gastronomieausstatter.com/?p=938 Heizstrahler in der Gastronomie weiterlesen]]> Können Heizstrahler der Gastronomie durch die Krise helfen?

Nach dem ersten Lockdown im Frühjahr musste unter anderem die Gastronomie starke Einschränkungen im Betrieb hinnehmen und Hygienekonzepte umsetzen. Nach den ersten Lockerungen füllten sich die Restaurants und Gaststätten wieder, sofern die Vorgaben beachtet wurden. Die Bewirtschaftung des kompletten Gastraumes war zwar nicht mehr möglich, aber die Temperaturen ließen es zu, dass Essen und Trinken auch im Außenbereich super möglich war. In der kalten Jahreszeit sieht das schon wieder anders aus. Selbst wenn die Lokale nach dem zweiten Lockdown wieder öffnen dürfen, die Temperaturen lassen ein entspanntes Sitzen draußen nicht mehr zu. Ein Heizstrahler auf einer Terrasse wird nötig, damit Gäste das Angebot auch weiter nutzen.


Überbrückungshilfe als Retter in der Not?

Um die Außengastronomie auch in den Wintermonaten zu unterstützen, sehen die laufenden Überbrückungshilfen finanzielle Mittel vor, mit denen bisher verbotene Heizpilze bzw. Heizstrahler angeschafft werden können. Heizpilze sind in der Gastronomie verboten? Ja, richtig. In vielen Städten und Gemeinden gilt seit einigen Monaten ein Verbot als Bestandteil von Klimaschutzpaketen. Denn sie stoßen bis zu 3,5 Kilogramm CO2 in der Stunde aus. Bei einer Einsatzzeit von 40 Stunden in der Woche kommen bis zu vier Tonnen Kohlendioxid im Jahr zusammen. Besonders Umweltfreundlich ist das tatsächlich nicht. Die ohnehin durch die Krise stark gebeutelte Gastronomie ist aber auf Flächen im Außenbereich für die Bewirtschaftung von Gästen angewiesen. Ein weiterer Effekt ist, dass das Ansteckungsrisiko im Freien deutlich geringer ist.

Außengastronomie mit Heizstrahlern auf kalte Jahreszeiten umrüsten

Hier braucht es eine Lösung, die die Gastronomen unterstützt, auch wenn dabei der Umweltschutz hinten angestellt werden muss. Die Überbrückungshilfe II sieht Mittel vor, mit denen die Anschaffung von Heizpilzen bzw. Wärmestrahlern oder Außenzelten vorgenommen werden kann. Viele Gastronomiebetriebe nutzen die Zeit im Lockdown, um Vorbereitungen zu treffen und die Außengastronomie auf die kalte Jahreszeit umzurüsten. Betriebe, die es personell und finanziell leisten können, halten ihr Tagesgeschäft mit Lieferservice und Essen „To Go“ in der Zwischenzeit aufrecht.


Auf Bedürfnisse und örtliche Gegebenheiten kommt es an!

Es gibt viele verschiedene Wärmequellen, die in der Außengastronomie zum Einsatz kommen können. Hier sollten stets individuell die Bedürfnisse und vor allem auch die Gegebenheiten vor Ort geprüft werden. Sollen Heizpilze angeschafft werden ist eine zentrale Frage, ob die Lagerung von Ersatz-Gasflaschen gewährleistet werden kann? Bei elektrischen Heizstrahlern muss geprüft werden, ob die Stromleitungen für den Gebrauch von elektrischen Wärmequellen geeignet sind? Wie groß ist die zu beheizende Fläche? Diese und weitere Fragen sind wichtig, um die richtige Wahl treffen zu können.

Im Groben wird hier zwischen Infrarotstrahler, Gas Terrassenheizer und elektrischer Heizstrahler unterschieden. Infrarotstrahler können dabei elektrisch als auch mit Gas betrieben werden.

Infrarot Heizstrahler

Wie funktioniert ein Infrarotstrahler?

Ein Infrarotstrahler funktioniert vom Prinzip wie das Sonnenlicht. Befindet man sich bei Sonnenschein auf einem Gletscher ist es trotz einer Umgebungstemperatur von unter 0°C warm. Dort, wo die Wärmestrahlung auftrifft, wird sie teilweise absorbiert und in Wärme umgewandelt. Daher werden Infrarotstrahler auch Strahlungs- oder Wärmewellenheizungen genannt. Dunkelstrahlersysteme erzeugen Wärme, jedoch kein Licht.

Infrarot Heizstrahler in der Gastronomie

Ein klarer Vorteile für einen Infrarot Heizstrahler in der Gastronomie ist der Umweltaspekt. Die Umgebungsluft wird nicht aufgeheizt, was dazu führt, dass hier wenig bis gar kein Wärmeverlust entstehen kann. Abgesehen davon entfällt auch das Lagern von zusätzlichen Gasflaschen. Was wiederum die Unfall- und Explosionsgefahr verringert. Zum Betreiben eines Infrarot Heizstrahler in der Gastronomie und Hotellerie wird also auch kein zusätzlicher Gasanschluss oder extra abgesicherte Lagerfläche benötigt. Ein großer Umweltpluspunkt ist außerdem, dass kein Erdgas und somit keine fossilen Brennstoffe verbraucht werden.

Mehr Flexibilität bieten die Wärmestrahler ebenfalls. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen, so dass eine Anpassung an örtliche Gegebenheiten mühelos möglich ist. Gastro Heizstrahler, die mit Infrarot betrieben werden, finden auch auf kleinen Außenflächen Platz, ohne das Gäste dadurch beeinträchtigt werden. Eine falsche Handhabung und damit einhergehende Unfälle können von vornherein ausgeschlossen werden. Mehr als eine funktionierende und ordnungsgemäß angebrachte Steckdose braucht es nicht. Unbedingt darauf geachtet werden muss natürlich, dass keine Kabel für den Betrieb des Infrarot Heizstrahler als Stolperfalle dienen können. Eine regelmäßige Wartung entfällt.

Was erwärmt eine Infrarotheizung?

Eine Infrarotheizung erwärmt Gegenstände und Körper, die die Wärme anschließend wieder an die Umgebung abgeben.

Zusammengefasst ergeben sich folgende, technische Vorteile beim Heizen mit einem Infrarotstrahler:

  • keine Emissionen
  • sofortige Wärme
  • keine langen Aufheizzeiten
  • kein Wartungsaufwand
  • keine Gasflaschen notwendig

Durch die Funktionsweise von Infrarotheizern sind sie hervorragend für die Außengastronomie geeignet. Auch Dunkelstrahlersysteme werden besonders gerne in der Gastronomie eingesetzt, da diese durch die fehlende Lichtquelle dezent erscheinen.


Warum wärmt Infrarot?

Infrarotstrahlung ist eine elektrisch-magnetische Lichtwelle, die für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Luft wird kaum erwärmt, sondern nur die Körper bzw. Gegenstände, auf die die Strahlung trifft. Auch Sonnenstrahlen sind Infrarotstrahlen und wir empfinden sie als wärmend, wenn sie unsern Körper berührt. Sind Gegenstände, Wände, Böden etc. so aufgewärmt, dass sie keine weitere Wärme aufnehmen können, wird diese Wärme an die Umgebung abgegeben. So entsteht durch Infrarotheizer eine wohlige Temperatur, die mit der eines Kachelofens vergleichbar ist.

Wie werden Infrarotstrahler bedient?

Mit der Bedienung von Wärmestrahlern sind Sie mindestens genauso flexibel, wie mit der Auswahl insgesamt. Für den Außenbereich eignet sich sehr gut eine Steuerung per App und/oder per Fernbedienung. Bei der Steuerung per Funk kommunizieren einige Modelle mit einem Thermostat. Hier kann beispielsweise die Leistung gesenkt werden, wenn eine bestimmte Temperatur erreicht ist. Sind die Infrarotstrahler alle an einem einzigen Stromanschluss angeschlossen, können sie sehr gut gleichzeitig bedient werden. Sie sollten genau wissen, welche Fläche Sie damit beheizen wollen und wie viele Geräte Sie dafür benötigen. Für gewöhnlich können Sie der Produktbeschreibung entnehmen, welche Fläche mit welchem Gerät beheizt werden kann. Auch die Gegebenheiten vor Ort sollten Sie in Ihre Kaufentscheidung einfließen lassen. Zu beachten ist hierbei ebenso, dass die Strahler nach hinten keine Wärme abgeben und ob eventuell die Strahlung durch Maßnahmen für die Einhaltung der Abstandsregelung unterbrochen wird.

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Top-Marken 2020 https://www.gastronomieausstatter.com/news/top-marken-2020/ Fri, 26 Jun 2020 11:44:00 +0000 https://www.gastronomieausstatter.com/?p=903 Top-Marken 2020 weiterlesen]]> Bei den Top-Marken 2020 wurden 100 Siegermarken zum 13. Mal auf Basis von GfK-Marktdaten ermittelt / Nachhaltigkeit und Gesundheit als Erfolgstreiber

Viele der 100 Top-Marken 2020, die die Lebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe) gemeinsam mit der GfK, Nürnberg, ausgezeichnet hat, betreiben nicht nur nachhaltig Markenführung, sondern haben sich darüber hinaus der Nachhaltigkeit verschrieben. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem außergewöhnlich viele kleine Marken unter den Top-Marken waren, finden sich in diesem Jahr mit Nivea, L’Oréal, Harry, Müllermilch, Ferreros Kinder Riegel oder Gutfried die Großen wieder stärker vertreten. Dennoch sind mit Gustavo Gusto, Just Spices oder PowerBar auch kleinere Marken und Startups dabei. „Marken, die kohärent geführt werden und Kontur zeigen, gewinnen auf Dauer und werden immer wieder zur Top-Marke“, resümiert Robert Kecskes, GfK-Verbraucherpanel- und Handelsexperte und für das Projekt Top-Marke zuständig.

Wiederholte Sieger sind etwa die Feinkostsalate von Popp, Hipp mit seiner Babynahrung, Barilla mit Pasta und Fertigsaucen, die süßen Croissants von 7Days, sowie der Weichkäse von Géramont oder auch die Bratwurst von Wolf. Einer von ihnen ist auch Frosch: dieses Jahr gleich in zwei Kategorien, bei Allzweckreinigern und Seife. Hersteller Werner & Mertz fokussiert mit natürlichen Inhaltsstoffen, Rezepturen ohne Mikroplastik und Flaschen aus 100 Prozent Altplastik das Thema Nachhaltigkeit. Auch nicht zum ersten Mal dabei und zweimal vertreten: Frosta. Die Tiefkühlgerichte frei von Zusatzstoffen und anderen Zusätzen treffen etwa mit Low-Carb, vegetarisch oder vegan sowie mit ihren umweltfreundlichen Verpackungen den Zeitgeist der Gesundheits- und Umweltbewussten. „Frosch ist im Bereich Nachhaltigkeit der Klassiker, Frosta ist weiterhin sehr stark. Außerdem haben sich viele kleine Dinge im Bereich Verpackung getan. So ist das Körbchen für den WC-Stein von Henkels WC-Frisch aus recyclebarem Plastik, die Umverpackung aus Pappe“, erläutert Robert Kecskes. Es seien daher manchmal nur Nuancen, die ein erfolgreiches Produkt ausmachen.

Auch der Trend Gesundheit hält an und spiegelt sich in den Top-Marken 2020 wieder. Da ist Alpro, die den Verbraucher vor allem mit dem proteinhaltigen Skyr überzeugt hat. Und auch Pepsi, die dank ihrer zuckerfreien Variante wachsen, konnten so den Verbraucher schon das zweite Mal in Folge überzeugen. Das Wasser mit Bio-Fruchtextrakten und natürlichen Inhaltsstoffen ohne Zucker oder Zusatz, Volvic Essence, kam beim Verbraucher ebenfalls an. Teekanne punktet mit seinen bio-zertifizierten „Teekanne Organics“, Iglo, traditionell ohne Zusatzstoffe, führte Anfang 2019 für die gesamte Markenrange die freiwillige Kennzeichnung Nutri-Score ein und auch Seeberger profitiert mit seinen Naturprodukten vom Gesundheitsbewusstsein der Käufer. Ganz im Vegetarismus-Trend, gepaart mit Gesundheit und Verantwortung, liegt auch Rügenwalder Mühle mit ihren Fleischersatzprodukten. Und auch Nimm2 Lachgummi bedient mit seiner neuen Frutivity-Range den Veggie-Trend und landet so beim Verbraucher.

Mit besonders hohen Marktanteilszuwächsen stechen in der Kategorie Süßwaren gleich drei Top-Marken hervor: Corny erreicht in der Kategorie Müsliriegel ein Plus von 4,6 und Hitschler-Brause eines von 6,2 Prozentpunkten. Nippon schafft mit seinem schokoladenüberzogenen Puffreis den stärksten Marktanteilszuwachs aller 100 Top-Marken 2020 von sagenhaften 7,9 Prozentpunkten.

Eine LZ Top-Marke zeichnet sich durch nachhaltige Markenführung aus. Deshalb muss sie 2018 und 2019 mit mindestens einem Prozent Käuferreichweite im Lebensmitteleinzelhandel vertreten gewesen sein. Auf Basis nachprüfbarer Fakten ermitteln LZ und GfK jährlich die Klassenbesten in 100 Warengruppen. Die Daten sind generiert aus dem GfK-Consumer-Scan (Haushaltspanel mit 30.000 Teilnehmern; Individualpanel mit 40.000). Sieger in der jeweiligen Kategorie ist die Marke mit dem höchsten Marktanteilsplus bei positiver Umsatzentwicklung und mindestens konstanter Käuferzahl.

Die 100 Siegermarken werden ausführlich vorgestellt in der LZ-Ausgabe 26/20, die am 26. Juni erscheint.

Original-Content von: Lebensmittel Zeitung

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INC-Webinarreihe für die Nuss- und Trockenobsindustrie https://www.gastronomieausstatter.com/news/inc-webinarreihe-fuer-die-nuss-und-trockenobsindustrie/ Wed, 24 Jun 2020 11:03:42 +0000 https://www.gastronomieausstatter.com/?p=898 INC-Webinarreihe für die Nuss- und Trockenobsindustrie weiterlesen]]> Pflanzliches Eiweiß und neue Absatzkanäle sind der Schlüssel für die Nuss- und Trockenobstindustrie inmitten von COVID-19

Höhepunkte der INC-Webinare: https://youtu.be/VHrE6J6fUpc

Der INC (International Nut and Dried Fruit Council) startete eine Reihe von Webinaren, an denen über 1500 Fachleute aus 75 Ländern aus der Nuss- und Trockenobstindustrie teilnahmen. Die von Experten geleiteten Webinare erörterten neue Trends wie pflanzliche Proteine, die Verbrauchernachfrage während der COVID-19-Pandemie, Ernteprognosen und Produktentwicklung.

Da die Verbraucher gesundheitsbewusster werden und mehr pflanzliches Eiweiß zu sich nehmen, kommt dies der Nuss- und Trockenobstindustrie zugute. Darüber hinaus war trotz COVID-19 bei vielen Produkten ein Anstieg der Einzelhandelsnachfrage zu verzeichnen, und die Experten halten es für notwendig, über Produktinnovationen neue Wege des Konsums zu finden.

Im Rahmen der Webinare diskutierten Experten aus den wichtigsten produzierenden und verbrauchenden Herkunftsländern der Welt auch vorläufige Ernteprognosen – noch vorbehaltlich der Bedingungen am Ende des Erntejahres – und die Angebotserwartungen für die Saison 2020/21.

Bei den Baumnüssen wird mit einem weiteren jährlichen Anstieg von 16 % im Vergleich zur Vorsaison prognostiziert, dass die weltweite Ernte im Jahr 2020/2021 etwa 5,4 Millionen Tonnen (Kerne ohne Schale, außer Pistazien mit Schale) erreichen wird, was einem Zuwachs von über 730.000 Tonnen seit 2019/20 entspricht. Es wird erwartet, dass die Ernten von Pinienkernen, Pistazien, Mandeln und Pekannüssen deutlich höher sein werden als im vergangenen Jahr, während für Walnüsse, Cashewnüsse, Macadamias, Haselnüsse und Paranüsse ähnliche Werte wie in der vergangenen Saison prognostiziert werden.

In ähnlicher Weise und unter Vorwegnahme eines Anstiegs von 4,5 Millionen Tonnen ab 2019/20 wird die Erdnussproduktion für diese Saison auf 46,1 Millionen Tonnen (in der Schale) prognostiziert. Bei Trockenobst wird erwartet, dass die Gesamtproduktion im Jahr 2020/21 mehr als 3 Millionen Tonnen erreichen und damit auf dem Niveau von 2019/20 bleiben wird.

Information zur INC

Der INC ist die internationale Dachorganisation für die Nuss- und Trockenobstindustrie. Zu seinen Mitgliedern gehören mehr als 800 Unternehmen aus dem Nuss- und Trockenobstsektor aus mehr als 80 Ländern. Die INC-Mitglieder repräsentieren mehr als 85 % des weltweiten kommerziellen Ab-Hof-Handelsvolumens für Nüsse und Trockenobst. Die Mission des INC ist die Stimulation und Erleichterung des nachhaltigen Wachstums in der weltweiten Nuss- und Trockenobstindustrie. Er ist die führende internationale Organisation für Gesundheit, Ernährung, Statistik, Lebensmittelsicherheit und internationale Standards sowie Regulierungen bezüglich Nüssen und Trockenobst.

Video - https://www.youtube.com/watch?v=VHrE6J6fUpcFoto -
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Original-Content von: INC International Nut & Dried Fruits

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Pflanzenbasierte Lebensmittel – UPFIELD kündigt Investition von 50 Mio. EUR an https://www.gastronomieausstatter.com/news/pflanzenbasierte-lebensmittel-upfield-kuendigt-investition-von-50-mio-eur-an/ Fri, 12 Jun 2020 10:21:00 +0000 https://www.gastronomieausstatter.com/?p=886 Pflanzenbasierte Lebensmittel – UPFIELD kündigt Investition von 50 Mio. EUR an weiterlesen]]> – Upfield, führender Hersteller von pflanzlichen Margarinen, Brotaufstrichen und Käsen, hat seine Absicht bekanntgegeben, ein topmodernes neues Upfield Food Science Centre im niederländischen Wageningen zu eröffnen.

– Mit der Ankündigung beweist Upfield deutlich die stetige Verpflichtung des Unternehmens zur Entwicklung innovativer Lebensmittel, die hervorragend schmecken und aus Pflanzen hergestellt werden, und von nachhaltigen Verpackungslösungen.

– Außerdem plant Upfield die Eröffnung einer neuen Weltzentrale (Global Headquarters) in Amsterdam.

Upfield Group, weltweit führender Hersteller von pflanzlichen Margarinen, Brotaufstrichen und Käsen, gab heute die Absicht des Unternehmens bekannt, 50 Mio. EUR in ein topmodernes Upfield Food Science Centre in Wageningen, Niederlande, zu investieren. Gemäß den Plänen, die dem lokalen Betriebsrat vorgelegt wurden, beweist das Unternehmen mit der Absicht, das Forschungszentrum vor Ende 2021 zu eröffnen, nicht nur deutlich seine Treue gegenüber den Niederlanden, sondern auch seine Verpflichtung zur Entwicklung von pflanzlichen Lebensmitteln, die hervorragend schmecken, und zu nachhaltigen Verpackungslösungen.

Wageningen gilt mittlerweile als das Silicon Valley der Lebensmittelindustrie und als internationaler Spitzenstandort für Lebensmittelinnovationen. Die Entscheidung für Wageningen als Standort für das neue Upfield Food Science Centre wird es dem Unternehmen ermöglichen, von den Vorteilen der Umgebung zu profitieren, einschließlich der Nähe zur Wageningen University & Research (WUR), welche als weltweit führende Universität auf dem Gebiet der Agrar-Lebensmittelerzeugung gilt und als Zentrum für ein führendes Agri-Food-Ökosystem dient.

Konzernchef David Haines kommentierte die Investition: „Die Ankündigung heute beweist unsere Verpflichtung zu ambitionierter, bahnbrechender Forschung und Entwicklung. Wir haben gute Erfolge vorzuweisen. Seit der Gründung von Upfield vor weniger als zwei Jahren haben wir bereits neue, in der Branche führende pflanzenbasierte Käse-, Sahne- und Butterprodukte auf den Markt gebracht. Das neue Upfield Food Science Centre wird es uns ermöglichen, unsere ehrgeizige Agenda schneller voran zu treiben und noch mehr Optionen zu entwickeln, damit die Verbraucher hervorragend schmeckende, natürliche pflanzenbasierte Lebensmittel verzehren können, die nicht nur gut für ihre Gesundheit, sondern auch gut für den Planeten sind. Als weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der pflanzenbasierten Ernährung versprechen wir uns von dieser Investition sehr viel für die Zukunft der Kategorie.“

John Verbakel, Vorstand für Forschung und Entwicklung, ergänzte: „Die Investition in das neue Upfield Food Science Centre wird uns den Zugang zu modernster Ausrüstung, Technologie und einem inspirierenden und kreativen Netzwerk aus Menschen und Unternehmen ermöglichen. Dadurch können wir bei der Innovation natürlicher, pflanzenbasierter Lebensmittel in ganz neue Dimensionen vordringen. Es ist aufregend, zu einem Unternehmen zu gehören, das sich zu einer so umfangreichen Investition verpflichtet hat und dadurch die Bedeutung der Lebensmittelforschung und der pflanzenbasierten Lebensmittel anerkennt.“

Upfield, das bereits eine Zentrale in Amsterdam betrieb, hat sich außerdem zur Eröffnung einer neuen Weltzentrale (Global Headquarters) bis zum Ende 2021 verpflichtet. In der neu errichteten Weltzentrale werden Mitarbeiter unter einem Dach vereint, die derzeit teils in Rotterdam, teils in Amsterdam tätig sind. Durch die Maßnahme wird die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern gefördert, die gegenwärtig an verschiedenen Standorten tätig sind. Außerdem entsteht dadurch eine Arbeitsumgebung, die Zweck und Mission von Upfield, eine bessere pflanzenbasierte Zukunft zu schaffen, widerspiegelt.

Die Pläne für das neue Upfield Food Science Centre und für die Weltzentrale wurden heute dem niederländischen Betriebsrat vorgelegt und der Anhörungsprozess wurde damit eingeleitet.

HINWEISE FÜR DIE REDAKTION

INFORMATIONEN ZU UPFIELD

Bei Upfield machen wir Menschen gesünder und glücklicher mit schmackhaften, pflanzenbasierten Lebensmittelerzeugnissen, die besser für den Planeten sind. Als globales pflanzenbasiertes Unternehmen ist Upfield der führende Erzeuger von pflanzenbasierten Brotaufstrichen und Käsen mit über 100 Marken, darunter namhafte Marken wie Flora, Rama, Blue Band, Proactiv, Becel, I Can’t Believe It’s Not Butter, Country Crock und Violife. Unsere Zentrale befindet sich in Amsterdam. Wir verkaufen unsere Produkte in über 95 Ländern und betreiben 17 Produktionsstandorte weltweit. Das Unternehmen beschäftigt über 4 100 Mitarbeiter. Seit 1871 sind wir in der Kategorie der Brotaufstriche führend und verfügen dadurch über unübertroffene Erfahrung, Know-how und Inspiration. In diesem neuen Zeitalter wollen wir unsere führende Rolle fortsetzen. Unser Schwerpunkt richtet sich auf die Lieferung gesünderer Produkte in Spitzenqualität, die hervorragend schmecken und die zu unserer Mission beitragen, eine „bessere pflanzenbasierte Zukunft“ zu schaffen. Weitere Informationen dazu auf unserer Website unter www.Upfield.com.

Original-Content von: Upfield

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Obst und Gemüse aus Italien https://www.gastronomieausstatter.com/news/obst-und-gemuese-aus-italien/ Thu, 11 Jun 2020 11:10:53 +0000 https://www.gastronomieausstatter.com/?p=890 Obst und Gemüse aus Italien weiterlesen]]> Die ersten Monate des Jahres 2020 zeigten in Italien und Europa eine deutliche Zunahme der Nachfrage nach biologischem Obst und Gemüse. Durch die Ausgangssperren wurde eine Weiterentwicklung des Verbraucherverhaltens deutlich – diese interessieren sich zunehmend für biologische und natürliche Produkte. Gemäß der von Canova vorgestellten Daten nahm das Umsatzvolumen bei biologischem Obst und Gemüse im Vergleich zu 2019 um +17,6 % zu, mit einem 11%igen Anstieg im italienischen Markt. Canova ist Teil der Apofruit Group und nimmt am Projekt Made in Nature, Discover the Principles of European Organic Farming (In der Natur produziert – Entdecken Sie die Prinzipien der biologischen Landwirtschaft in Europa) teil. Das Projekt wird von der Europäischen Union, CSO Italien und sechs führenden italienischen Unternehmen im Bereich biologischer Landwirtschaft (Brio, Canova, Conserve Italia, Veritas Biofrutta, RK Growers und Lagnasco Group) finanziert.

„Diese Zahlen sind wirklich wichtig“, sagte Ernesto Fornari, Executive Director von Canova. „Sie zeigen eine Zunahme in Bezug auf Produktionswert und Mengen. Die Performance von biologischem Obst und Gemüse zeigte sich insbesondere bei Kiwis, Orangen und Zitronen, aber auch bei saisonalen Produkten wie Spargel, Erdbeeren, Kirsch- und Datteltomaten, Blumenkohl und Brokkoli.“

„Ein deutlicher Zuwachs“, so Fornari weiter „zeigte sich bei verzehrfertigen Produkten in Bezug auf den Export, insbesondere nach Deutschland, Griechenland und in die Türkei“.

Dieses starke Umsatzwachstum war nur durch Zunahme des elektronischen Handels möglich, der in den letzten vier Monaten deutlich zulegte, von 200 Bestellungen pro Woche auf mehr als 1000 Bestellungen pro Woche zwischen März und Mai. Dieser positive Trend ging mit einem Anstieg der Exporte einher, wie Mauro Laghi, Executive Director von Brio, dem auf biologische Produkte spezialisierten Teil der Alegra Group, bestätigte: „Dank der stabilen Beziehungen mit anderen Ländern wie Deutschland, Niederlande, Belgien, Skandinavien und osteuropäischen Ländern, machen Exporte 50 % des Umsatzvolumens von Brio aus. In den ersten vier Monaten des Jahres konnten wir eine Umsatzzunahme von +7 % verzeichnen. Dies bestätigt den Erfolg unserer Strategie, sodass wir optimistisch in den Sommer blicken.“

Der Obst- und Gemüsesektor in Italien verzeichnete ein Umsatzwachstum von 15,8 % im Großhandel (laut Daten des Berichts „The World after Lockdown – Nomisma and CRIF“), mit einem Wachstum von +20,4 % für Obst und +13,4 % für Gemüse. Biologische Produkte machen in diesem Segment 4 % des Gesamtumsatzes aus. Eine wichtige Rolle spielt bei diesem Wachstum der elektronische Handel, der laut Auswertungen von Netcomm im Obst- und Gemüsesektor eine Zunahme von 103,7 % bei den Bestellungen verzeichnet, und damit den zweiten Rang nach dem Wachstum bei frischen Produkten (+114,8 %) einnimmt. Bei den Exporten wurde trotz der Grenzschließungen eine Zunahme von +6,9 % verzeichnet.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite www.madeinnature.org

Projektumsetzung: SOPEXA Italia

Original-Content von: Made in Nature

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Corona-Neustart mit Hindernissen https://www.gastronomieausstatter.com/news/corona-neustart-mit-hindernissen/ Tue, 26 May 2020 12:22:00 +0000 https://www.gastronomieausstatter.net/?p=796 Corona-Neustart mit Hindernissen weiterlesen]]> Endlich: Stühle vor die Tür, Speisekarte rausgehängt – die ersten Gäste können wieder Platz nehmen. Fast wie früher, wären da nicht das Absperrband, die Striche vor dem Tresen, das Desinfektionsmittel am Eingang. Neustart trotz Corona. Nicht ganz einheitlich, manchmal holprig. Mehr dazu gibt es in „Exakt – Die Story“ am Mittwoch, 27. Mai, 20.45 Uhr, im MDR-Fernsehen.

Wirtsfamilie König betreibt in der Sächsischen Schweiz die Gaststätte „Lichtenhainer Wasserfall“, mitten im Kirnitzschtal in fünfter Generation. Es gab immer mal wieder schwierige Zeiten. In der DDR wurden alle Lieferungen zugeteilt, die Flut spülte nicht nur einmal Schlamm und Geröll in den Gastraum. Und nun das Virus kurz vor der Saisoneröffnung. „Wir sind katastrophenerprobt und wir werden auch in diesen Zeiten mit der Familie zusammenstehen.“ Wirtin Elisabeth König gibt nicht auf. Doch die mittlerweile fast acht Wochen Schließung gehen an die Substanz.

Deersheim in Sachsen-Anhalt, mit 700 Einwohnern ein kleiner Ort, aber einer mit eigenem Dorfladen – das ist heute nicht selbstverständlich und die Menschen wissen, was sie an dem Laden haben. Hier treffen sich auch in kontaktarmen Zeiten Jung und Alt. Nachbarn erfahren, wie es den anderen geht, hier hamstert keiner. Hans-Jürgen Müller ist froh, „dass es unseren Laden gibt. Er ist in der Zeit noch viel wichtiger als sonst.“ Jetzt, wo es langsam wieder zur Normalität zurückgeht, fragt man sich auch in Deersheim: Was hat diese Krise mit uns als Dorfgemeinschaft gemacht?

Prof. Hartmut Rosa, Soziologe und Politikwissenschaftler an der Uni Jena glaubt: „Wir sind gerade in einem gigantischen Experiment. Es verkürzt auf völlig unvorhergesehene Weise die Reichweite in der physischen Welt. Und wir machen die Erfahrung, dass eben nicht alles verfügbar ist, und wir müssen lernen damit umzugehen.“

Mit dem Mangel an Lehrlingen musste sich die Vacom GmbH in Jena – ein großer Betrieb für Vakuumtechnik – schon in den letzten Jahren auseinandersetzen. Wie löst das Unternehmen aktuell das Nachwuchsproblem, unter Corona-Bedingungen? Händeringend versucht die Personalabteilung neue Azubis zu finden, wo doch schon Vorstellungsgespräche unter den geltenden Kontaktbeschränkungen fast ein Ding der Unmöglichkeit sind.

„Exakt – Die Story“ hat sich auf die Suche gemacht nach Menschen, die wieder durchstarten, hat Geschichten gefunden, die vom Zusammenhalten erzählen und berichtet, wie es nun weitergehen kann.

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk

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Klüh Catering mit durchdachtem Hygienekonzept https://www.gastronomieausstatter.com/news/klueh-catering-mit-durchdachtem-hygienekonzept/ Tue, 26 May 2020 11:05:00 +0000 https://www.gastronomieausstatter.net/?p=793 Klüh Catering mit durchdachtem Hygienekonzept weiterlesen]]> Klüh Catering, fünftgrößter Contract Caterer in Deutschland und Marktführer im Care-Bereich, reagiert mit einem durchdachten Hygiene- und Serviceangebot auf die Wiederaufnahme des Caterings in zahlreichen Betriebsrestaurants und Cafeterien. Dem Schutz von Kund*innen und Mitarbeiter*innen dienen umfassende Maßnahmen, etwa das Fiebermessen vor Dienstantritt und Desinfektionsreinigung nach jedem Tischgast.

Nach dem langen „Lockdown“ möchte die Cateringsparte des Düsseldorfer Familienunternehmens Klüh sowohl das Vertrauen der Gäste erringen, als auch die Lust auf Genuss wieder erwecken. Klüh Catering-Geschäftsführer Thorsten Greth: „Wir starten mit den besten Rezepten aus der Frühlingsküche, das ist gut für die Seele und eine wichtige Kraftquelle für den Körper.“

Um den sicheren Rahmen für die Wiederaufnahme des Caterings in Klinikrestaurants und Betrieben zu gewährleisten, hat Klüh Catering eine hauseigene Logistik entwickelt. Sie sieht u. a. vor, dass bei allen Mitarbeiter*innen vor Dienstantritt mit einem Infrarotthermometer Fieber gemessen wird und dass neben Selbstverständlichkeiten wie regelmäßiger Handhygiene, Atemschutz und Desinfektionsspendern die neu aufgestellten Hausregeln verbindlich eingehalten werden.

Besteck individuell eingeschweißt bzw. eingewickelt

Danach sind in den Restaurants bestimmte Gehwege ausgewiesen, die Begegnungen weitgehend ausschließen sollen. Absperrbänder und Info-Aufkleber am Fußboden und Hygienehinweise auf den Tischen dienen der optischen Kommunikation und Besteck wird individuell eingeschweißt bzw. eingewickelt angeboten, um Kreuzkontaminationen zu unterbinden. Dem dient auch bei Pfeffer und Salz der Verzicht auf aufgestellte Streuer zugunsten von Portionsware in Tütchen. Zu den Hygienemaßnahmen in allen Betrieben gehören auch die tägliche gründliche Reinigung von Tischen und Stühlen sowie die zusätzliche Zwischendesinfektion nach jedem Tischgast. Unter dem Hashtag #welcomeback bietet das Unternehmen weitere Informationen im Internet.

Wie in allen Restaurants werden in den von Klüh Catering betreuten Betriebsrestaurants und Cafeterien die Daten externer Besucher erfasst.

Klüh Catering-Geschäftsführer Greth: „Zusammenhalt, Fürsorge und Verantwortungsbewusstsein waren noch nie so wichtig wie in dieser besonderen Zeit. Deshalb legen wir großen Wert auf Sicherheit und transparente Kommunikation, um eine verantwortungsvolle Versorgung sicherzustellen.“

Um Ansprüchen von Kund*innen gerecht zu werden, bietet Klüh eine Fülle von Services über das reguläre Maß hinaus. Dazu gehören etwa ein „Tischlein-Deck-Dich“ Service à la Take-away mit Anlieferung am Arbeitsplatz oder sogar bis ins Homeoffice. Die „Klüh-Food-Porter“ bieten Sandwiches, Backwaren, frisches Obst und Getränke hausintern nach dem „Bauchladen-Prinzip“ an. Ebenfalls umfasst das Angebot nachhaltige Lunchboxes, in denen sich verschiedene Speisen getrennt, frisch und sauber transportieren und nach Gusto auch in der Mikrowelle zubereiten lassen.

Über Klüh:

Die Klüh Service Management GmbH ist ein international agierender Multiservice-Anbieter. Im Jahr 1911 gegründet, verfügt das Unternehmen über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich infrastruktureller Dienstleistungen. In den Fachbereichen Cleaning, Catering, Clinic Service, Security, Personal Service, Airport Service und Integrated Services werden sowohl Einzeldienstleistungen als auch Multiservice-Konzepte angeboten. Das Unternehmen setzt mit mehr als 52.000 Mitarbeiter*innen in acht Ländern rund 852 Mio. Euro (2019) um. Klüh Catering trägt mit einem Umsatz von 215,9 Mio. Euro dazu bei.

Original-Content von: Klüh Service Management GmbH

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Wahl der Deutschen Weinkönigin 2020 https://www.gastronomieausstatter.com/news/wahl-der-deutschen-weinkoenigin-2020/ Sat, 16 May 2020 10:45:00 +0000 https://www.gastronomieausstatter.net/?p=763 Wahl der Deutschen Weinkönigin 2020 weiterlesen]]> Die „Wahl der Deutschen Weinkönigin 2020“ findet statt. Darauf haben sich das Deutsche Weininstitut (DWI), die Stadt Neustadt an der Weinstraße und der SWR in Abstimmung mit den Vertretern aller deutschen Weinanbaugebiete verständigt. Am 25. September treten die Teilnehmerinnen gegeneinander an. Den Wettbewerb, der vom Deutschen Weininstitut ausgerichtet und der wegen der Coronakrise mit einem anderen Konzept durchgeführt wird, überträgt das SWR Fernsehen ab 20:15 Uhr live. Wer gewinnt die Krone und wird Nachfolgerin der amtierenden Deutschen Weinkönigin Angelina Vogt?

2020 ist vieles anders – auch bei der Wahl der Deutschen Weinkönigin. Nicht alle der insgesamt 13 Weinanbaugebiete entsenden in diesem Jahr Kandidatinnen. Die amtierenden Gebietsweinköniginnen aus Baden, Franken, Mittelrhein, Nahe und Saale-Unstrut verlängern ihre Amtszeit um ein Jahr und verzichten auf die Teilnahme. In Sachsen fällt die Entscheidung dazu in den nächsten Tagen. Aus dem Rheingau und von der Mosel wird jeweils eine Weinprinzessin entsandt. Aufgrund der verringerten Teilnehmerinnenzahl findet diesmal kein Vorentscheid sondern eine Fachbefragung per Livestream statt. Die Kandidatinnen treffen dann direkt im Finale aufeinander. Auf das Saalpublikum muss wegen aktuell geltender Hygieneregeln voraussichtlich verzichtet werden.

DWI-Geschäftsführerin Monika Reule: „Wir freuen uns, dass sich die Mehrheit der Gebiete für die Entsendung einer Kandidatin und damit für die Durchführung einer Wahl der Deutschen Weinkönigin entschieden hat, wenn auch in leicht abgewandelter Form. Andernfalls hätte die deutsche Weinwirtschaft ein Jahr lang ohne ihre wichtigen Botschafterinnen auskommen müssen, denn die drei noch amtierenden Weinhoheiten hatten bereits frühzeitig signalisiert, dass sie nicht für ein weiteres Amtsjahr zur Verfügung stehen können.“

Bei der diesjährigen Wahl ist allerdings nicht alles anders. Die Aufgabenstellung für die Bewerberinnen bleibt: Sie müssen ihr Weinwissen unter Beweis stellen – und auch wieder mit Schlagfertigkeit und Charme überzeugen. Eine Jury mit Experten aus Weinwirtschaft, Politik und Medien ist im Finale vor Ort und entscheidet, wer die Wahl zur 72. Deutschen Weinkönigin gewinnt. SWR Moderator Holger Wienpahl führt erneut durch die Live-Sendung, die traditionell in Neustadt an der Weinstraße produziert wird.

Günther Dudek, SWR Hauptabteilungsleiter Land und Leute: „Bei diesem traditionell freundschaftlichen Wettstreit entsteht im Saalbau in Neustadt jedes Mal eine ganz besondere Atmosphäre. Auch wenn die Fans der Kandidatinnen diesmal nicht vor Ort sein können, so werden wir als übertragender Sender dafür sorgen, dass sie aus den jeweiligen Regionen eingebunden werden. Ich bin sicher, dass es trotz der Einschränkungen auch in diesem Jahr eine spannende und stimmungsvolle Wahl der Deutschen Weinkönigin wird.“

Programmtipp

Der SWR überträgt das Finale der Wahl der Deutschen Weinkönigin 2020 am 25. September um 20:15 Uhr live im Fernsehen.

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/wahl-der-deutschen-weinkönigin-2020

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk

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Habasit : TPO-Lebensmittelbänder mit Mitnehmern für Steilförderstrecken https://www.gastronomieausstatter.com/news/habasit-tpo-lebensmittelbaender-mit-mitnehmern-fuer-steilfoerderstrecken/ Thu, 07 May 2020 11:38:00 +0000 https://www.gastronomieausstatter.com/?p=894 Habasit : TPO-Lebensmittelbänder mit Mitnehmern für Steilförderstrecken weiterlesen]]> Für Transportaufgaben in der Lebensmittelindustrie müssen Bänder ausgezeichnete Ablöseeigenschaften sowie eine hohe Beständigkeit gegenüber Hydrolyse und Chemikalien in nassen und feuchten Umgebungen aufweisen. Sie müssen außerdem einfach und effizient zu reinigen sein. So genannte TPO-Bänder erfüllen alle diese Kriterien. Bislang sind Nahrungsmittelproduzenten aber gezwungen, auf Steilförderstrecken eine andere Art von Band zu verwenden, da aus konstruktiven Gründen keine Mitnehmer befestigt werden können.

Für diese Anforderung ist nun eine Lösung verfügbar: Habasit® Cleanline Bänder, ausgerüstet mit Mitnehmern für Schrägförderer, ermöglichen ab sofort die gleichen standardisierten Reinigungsverfahren und insgesamt kürzere Reinigungszeiten. Für die Lebensmittelproduktion insgesamt, insbesondere die Herstellung von Back- und Süßwaren, bedeutet dies eine enorme Verbesserung.

Eppertshausen, April 2020 – Habasit® Cleanline Förderbänder sind für die Lebensmittelproduktion eine gute Wahl, denn sie verfügen über viele positive Eigenschaften, wie eine ausgezeichnete Oberflächenablösung für die einfachere Reinigung und geringeren mechanischen Verschleiß, eine hervorragende chemische Beständigkeit sowie eine hohe Verschleißfestigkeit für längere Oberflächenintegrität und Bandlebensdauer. Dies wird unter anderem durch eine Beschichtung aus speziell modifiziertem thermoplastischen Olefin (TPO) erreicht, um eine hygienische Beförderung von Lebensmitteln sicherzustellen.

Die Bänder sind einfach zu reinigen, selbst mit heißem Wasser oder chlorbasierten Mitteln. Sie sind hochelastisch und eignen sich für einen großen Temperaturbereich. Die ausgezeichnete Oberflächenqualität verhindert Mikrorisse, in denen sich Bakterien ansammeln könnten und verringert so das Kontaminationsrisiko. Bislang waren sie aber trotz ihrer vielen Vorteile für eine hygienische Beförderung aufgrund der Einschränkungen beim Anbau von Zubehör wie Mitnehmern (um das Herunterrollen von Ware zu verhindern) für Steilförderstrecken nicht geeignet. Hier bietet Habasit nun eine überzeugende Alternative an.

TPO-Bänder mit aufgeschweißten Mitnehmern

Habasit ist mit seinen neuen Cleanline Bändern mit verschweißten Mitnehmern der erste Anbieter der Fördertechnik-Branche, der dieses Problem löst: Die Mitnehmerstollen aus einem speziellem Material werden mit einem eigens entwickelten Fügeverfahren aufgebracht. Sie besitzen ausreichend Steifigkeit, um Ware auch in steileren Förderwinkeln zu transportieren. Die Lebensmittelkonformität sowie perfekte Produktablöseeigenschaften sind gegeben.

Die TPO-Mitnehmer sind in vier verschiedenen Höhen erhältlich und können Transportaufgaben wie Produktteilung oder Portionierung sowie das Fördern von loser Ware übernehmen. Mit Habasit Cleanline TPO-Bändern sind Lebensmittel verarbeitende Betriebe jetzt in der Lage, bei diesen Anwendungen ihre gesamte Förderstrecke in einem einzigen Arbeitsgang zu reinigen. Dies führt zu deutlichen Kosteneinsparungen bei Personaleinsatz, Wasser, Strom und vor allem Zeit.

Hygienisch, effizient und umweltverträglich

Habasit® Cleanline Bänder und die neuen Mitnehmer verfügen über eine innovative Beschichtung, die hervorragende Produktablöseeigenschaften besitzt. Selbst kohlenhydrathaltige Produkte lassen sich einfach von der Oberfläche ablösen, was zu weniger Verschwendung und einem höheren Transportdurchsatz führt. Die einfachere Reinigung schont zudem die Umwelt und reduziert Kosten, denn es werden wesentlich weniger Wasser und Reinigungsmittel benötigt. Die ausgezeichnete Beständigkeit der Bänder gegenüber Chemikalien und heißem Wasser gewährleistet außerdem eine hohe Zuverlässigkeit und lange Nutzungsdauer.

Kurz gesagt: Habasit Cleanline Bänder mit aufgeschweißten Mitnehmern sind die ideale Lösung für Betriebe, die die Reinigungsverfahren für ihre lebensmittelkonformen Schrägförderbänder vereinfachen und standardisieren möchten.

Informationen zu Habasit

Habasit hilft seinen Kunden, die Zuverlässigkeit, Qualität und Produktivität ihrer Anlagen und Prozesse zu verbessern und bietet ihnen hervorragende Produkte, Systeme und Dienstleistungen für die Förder- und Antriebstechnik. Das 1946 in Basel gegründete Schweizer Familienunternehmen ist heute in mehr als 70 Ländern weltweit präsent und beschäftigt mehr als 3.800 Mitarbeiter in verbundenen Unternehmen und Servicezentren weltweit. Kunden von Habasit erhalten Produkte höchster Qualität und umfassende, maßgeschneiderte Lösungen aus einem umfangreichen Sortiment an gewebebasierten Förderbändern, Kunststoffmodulbändern und -ketten, Antriebsriemen sowie monolithischen Bänder und Zahnriemen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.habasit.com

Original-Content von: Habasit International AG

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Abholhelden.de – Takeaway Portal geht online https://www.gastronomieausstatter.com/news/abholhelden-de-takeaway-portal-geht-online/ Mon, 20 Apr 2020 12:09:00 +0000 https://www.gastronomieausstatter.net/?p=749 Abholhelden.de – Takeaway Portal geht online weiterlesen]]> Unter www.abholhelden.de offeriert der Unternehmer Bernd Förtsch der deutschen Gastronomie das erste umfassende Takeaway-Portal. Von der Bestellannahme über die Bezahlung bis zur Kapazitätsplanung sind alle wichtigen Funktionen enthalten. Erster Mitstreiter ist Sternekoch und TV-Star Alexander Herrmann. In der Einführungsphase bis zum 2. Mai ist das Angebot vollkommen kostenlos, danach fällt eine geringe Umsatzprovision an.

Die Abholhelden sind online. Unter www.abholhelden.de finden deutsche Gastronomen ab sofort das erste Takeaway-Portal mit umfassender Funktionalität, inklusive Bestellabwicklung, Abholzeitplanung und Payment-Services.

Durch die Coronakrise sehen sich alle Gastronomen mit dem gleichen Problem konfrontiert. Sie dürfen nicht öffnen, die Umsätze brechen weg, die Kosten laufen weiter. Viele Restaurants versuchen der Krise zu begegnen, indem sie Gerichte zum Mitnehmen anbieten. Dabei stoßen sie jedoch abermals auf Probleme: Potenzielle Kunden wissen vielleicht gar nichts von ihrem Angebot. Außerdem müssen sie Personal für die Bestellannahme und die Zahlungsabwicklung vorhalten. Und wenn Gäste zu Stoßzeiten zu lange warten müssen, sind sie unzufrieden und kommen vielleicht nicht wieder.

Hier kommen die Abholhelden ins Spiel. Unter www.abholhelden.de bieten sie eine Plattform an, auf der jeder Gastronom sein Angebot kostenlos inserieren und auf der jeder Gast nach Angeboten in seiner Region suchen kann. Der Suchradius ist dabei vom Kunden individuell einstellbar.

Sowohl Bestellung als auch Bezahlung und Belegerstellung laufen komplett über die Abholhelden und vereinfachen und beschleunigen somit die Prozesse im Restaurant. Intelligente Terminierungs- und Streckenplanungsfunktionen minimieren zudem die Wartezeit vor Ort. Die Gastwirte können die Auslastung besser verteilen, die Planbarkeit für alle Beteiligten erhöht sich. Somit entfällt nicht nur die Gefahr von Fake-Bestellungen, auch das Thema Kontaktloses Bezahlen und die Problematik von Warteschlangen – schon in normalen Zeiten ein Ärgernis, aber jetzt eine Gefahr – werden berücksichtigt und gelöst.

Unter dem Strich bieten die Abholhelden also nicht nur die Information der Kunden, sondern sorgen aktiv für Umsätze und wickeln diese professionell ab. All diese Eigenschaften machen abholhelden.de zum idealen Partner für alle Gastronomen, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen: ihren Gästen richtig leckeres Essen zu servieren.

Erster prominenter Unterstützer und Nutzer des Projekts ist der Sternekoch Alexander Herrmann. Er erklärt: „In der Abholhistorie wurden bislang Pizza, Burger und asiatische Spezialitäten als Standard gesehen. Was spricht dagegen, auch Rouladen, Schnitzel oder einmal eine knusprige Ente zur Abholung bereitzustellen?“

Bernd Förtsch, der Initiator des Projekts, erklärt: „Wir wollen lokalen Anbietern die Möglichkeit geben, sich nicht nur mit ihren Kunden vor Ort zu vernetzen – das können auch Facebook-Gruppen, eigene Websites oder die bereits bestehenden Portale leisten. Wir gehen einen Schritt weiter und bieten den ganzen Prozess – von der Speisenauswahl bis zur Bezahlung und dem Abholtermin – auf einer Plattform.“

Dazu nehmen die Macher auch Geld in die Hand: In einem ersten Schritt wurden knapp 100.000 Gastronomen in Deutschland angeschrieben, um sie über die neue Umsatzmöglichkeit zu informieren. Nach einer kurzen Anlaufphase für die Anbieter werden dann die Endkunden über eine Werbekampagne in den sozialen Medien, Print, Radio und TV informiert.

Über abholhelden.de

Hinter abholhelden.de steht die Förtsch Gruppe des Kulmbacher Unternehmers und Verlegers Bernd Förtsch. Förtsch ist Gründer und Eigentümer der Börsenmedien AG (www.boersenmedien.de), die unter anderem das Anlegermagazin DER AKTIONÄR publiziert. Er ist Gründer des börsennotierten Onlinebrokers flatex und diverser weiterer gelisteter und nicht gelisteter Unternehmen. Das jüngste Mitglied der Förtsch Gruppe ist die Haberstumpf Gastronomie GmbH mit dem Lokal „La Birreria“, die der gleichnamigen und vor Kurzem von Förtsch erworbenen Brauerei Haberstumpf angegliedert ist. Die Marke www.abholhelden.de ist eine Marke der Haberstumpf Gastronomie GmbH.

Original-Content von: abholhelden.de

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